Laborwerte

Was früher im Hinterzimmer der Arztpraxis und im Keller des Krankenhauses nebenbei von Arzthelfer*innen, MTAs (medizinisch-technische Assistenten) und Krankenpfleger*innen erledigt wurde, ist zu einer hoch automatisierten High-Tech-Branche geworden, in der Großlabore Zehntausende Proben verarbeiten. Der medizinisch-technische Fortschritt hat jedoch nicht nur die Arbeitsprozesse rationalisiert, sondern den Ärzt*innen auch viele neue Messwerte beschert, die teilweise aber in ihrer Nutzenbewertung umstritten sind. Bildquelle: Likoper/Shutterstock.com
Wann zum HIV-Test?

Dr. med. Sonja Kempinski

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Am 1.12. ist wieder Welt-AIDS-Tag. Moderne Medikamente haben die HIV-Infektion zu einer behandelbaren Erkrankung gemacht. Die Chancen sind am besten, wenn die Infektion früh erkannt und therapiert wird. Doch welche Beschwerden sind verdächtig und wann macht ein Test Sinn? Kein Todesurteil mehr Im letzten Jahrhundert galt die Diagnose HIV-Infektio...
Mittelmeerküche bei Nierenkrankheit?

Leonard Olberts

© Anna Kurzaeva/Shutterstock.com
Die Mittelmeerküche gilt als besonders ausgewogen und gesund. Doch wie sieht es bei nierenkranken Menschen aus? Was Experten ihnen raten. Vor- und Nachteile der Mittelmeerküche für Nierenpatienten Eine mediterrane Ernährung empfiehlt sich insbesondere für Menschen mit Herz-Kreislauf-Beschwerden – schließlich ist sie fleischarm und dafür reich an Ob...
Testosteronmangel bei Männern

Miriam Knauer

Eine große deutsche Studie untersuchte die Häufigkeit eines Testosteronmangels und die Auswirkungen auf den Stoffwechsel. Bei zu geringem Testosteronspiegel erkrankten Männer häufiger an Diabetes Typ 2. Experten raten zur Vorsorge. Hormondefizit mit Folgen Eine bundesweite Studie der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit e. V. (DGMG) ermit...
Eisenmangel bei Herzschwäche

Leonard Olberts

Patienten mit einer chronischen Herzschwäche leiden häufig unter einem Eisenmangel, der ihr Leiden noch verschlimmern kann. Experten fordern daher eine regelmäßige Überprüfung der Eisenwerte bei Herzpatienten. Sind Sie ständig müde, können sich schlecht konzentrieren und bringen körperlich nicht die gewohnte Leistung? Schuld könnte ein Eisenmangel ...
Blutspenden senkt Bluthochdruck

Leonard Olberts

Wer regelmäßig Blut spendet, profitiert nicht nur vom obligatorischen Gesundheitscheck: Er kann auch lang anhaltend seinen Blutdruck senken. Studien weisen zudem auf weitere positive Auswirkungen auf die Gesundheit hin. Die Anzahl der Blutspenden ist in Deutschland seit Jahren rückläufig. Dabei retten Bluttransfusionen nicht nur das Leben schwerkra...
Studie: Altruismus ist Herzenssache

Leonard Olberts

Wer vor einer schwierigen Entscheidung steht, dem wird häufig geraten: Hör auf dein Herz. Eine Studie zeigt nun, dass Menschen, denen das besonders gut gelingt, eher zu selbstlosem Verhalten neigen. Je genauer Herzschlag erkannt wird, desto mehr Geld wird gespendet Großzügige Menschen sind mehr im Einklang mit ihrem Körper – genauer: mit Ihrem Herz...
Andere Darmflora bei Herzschwäche

Leonard Olberts

Die Darmflora könnte für Herzerkrankungen eine größere Rolle spielen als bisher gedacht: Der Darm bei Herzschwäche-Patienten weist weniger unterschiedliche Bakterien auf als bei gesunden Personen. Das fanden Forscher aus Norddeutschland nun heraus. Vielfältige Zusammenhänge zwischen Herzschwäche und Darmflora Der Zusammenhang zwischen chronischer H...
Blutspenden rettet Leben

Leonard Olberts

Ob nach schweren Unfällen oder bei der Behandlung bösartiger Krankheiten: Blutkonserven und Blutprodukte werden immer gebraucht. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) informiert zum Thema mit zwei Filmen. Für einen gesunden Erwachsenen ist Blutspenden keine große Belastung. Hinzu kommt ein regelmäßiger Gesundheitscheck und häufig...
Syphilis auf dem Vormarsch

Leonard Olberts

Syphilis ist heutzutage gut behandelbar – vorausgesetzt die sexuell übertragbare Krankheit wird früh erkannt. Doch viele nehmen die Gefahr auf die leichte Schulter. Seit 2010 stecken sich hierzulande wieder mehr Menschen mit Syphilis an. Kein Wunder: Nicht einmal die Hälfte der Bundesbürger kennt die Infektionskrankheit überhaupt. So werden die Sym...
Östrogenspiegel verändert Frauenhirn

Leonard Olberts

Forscher am Max-Planck-Institut in Leipzig haben herausgefunden: Bei Frauen verändert sich parallel zum Rhythmus des Östrogenspiegels eine Hirnstruktur, die für Gedächtnis, Stimmung und Emotionen wichtig ist. Der Menstruationszyklus beeinflusst bei Frauen offenbar nicht nur die Fruchtbarkeit – auch ihr Gehirn verändert sich. Denn durch den steigend...
Diabetes in der Schwangerschaft

Leonard Olberts

Die Schwangerschaft ist eine Zeit voller Untersuchungen und Kontrollen. Auch auf einen möglichen Schwangerschaftsdiabetes sollten werdende Mütter sich testen lassen. Er ist eine der häufigsten Begleiterkrankungen während einer Schwangerschaft, doch erkennen werdende Mütter ihn oft nicht: den Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes). Die unspez...
Multiresistente Bakterien

Sandra Göbel/Shutterstock

Multiresistente Keime werden vor allem für immungeschwächte Krankenhauspatienten zur Gefahr. Doch die Infektion erfolgt nicht immer erst im Krankenhaus. Oft bringen die Patienten die Keime schon mit. Fast zehn Prozent der aufgenommenen Krankenhauspatienten tragen multiresistente Keime bereits vor der Krankenhausaufnahme in sich, ergab eine Studie ...
Leberschäden abwenden

Sandra Göbel/DGVS

Lebererkrankungen sind keine Seltenheit und treten nicht nur bei Alkoholikern auf. Wer seine Leberwerte regelmäßig überwachen lassen sollte, erklärt die die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS). Lebererkrankungen verlaufen häufig schleichend, verursachen meist über Jahre keine Symptome und wer...
Bluttest auf Brustkrebs

Sandra Göbel/Deutsche Krebshilfe

Ein Bluttest könnte zukünftig die Früherkennung von Brustkrebs verbessern. Erste Studien bescheinigen ihm eine höhere Genauigkeit als der Mammografie. Wissenschaftler aus Aachen erklären, wie der Test funktioniert. In der Arbeitsgruppe Molekulare Onkologie um Prof. Dr. Edgar Dahl entwickeln Wissenschaftlicher der Uniklinik RWTH Aachen einen Blutte...
Stress ist ansteckend

S. Göbel/Max-Planck-Gesellschaft e.V.

Es kann ausreichen, eine gestresste Person zu beobachten, um selbst gestresst zu sein. Zu diesen Ergebnissen kommen Wissenschaftler vom Leipziger Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften und Forscher der Technischen Universität Dresden. Stress als ständiger Begleiter Stress ist einer der wichtigsten Krankheitsauslöser. Er verursa...

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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