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Zika-Virus

Am 18. November teilte die WHO mit, das Zika-Virus sei keine internationale Bedrohung mehr.

Das Virus ist dennoch weiter in den besonders betroffenenen Gebieten gefährlich für Schwangere,

denn es kann zur Geburt eines Kindes mit Mikrozephalus führen. Hierbei ist der Kopf des Kindes

vergleichweise klein und dies geht mindestens mit einer geistigen Behinderung einher. Reisenden

empfiehlt das Auswärtige Amt, sich in den gefährdeten Gebieten mit dem Thema vertraut zu machen.

Ein Merkblatt erhalten Sie hier:  Merkblatt Zika-Virus..

Informationen des Robert-Koch-Institutes zu Chikungunya-, Dengue- und Zika- Viren  sind unter
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2023/22/Art_01.html
abrufbar.

 

 
 
   
  Übertragung: Die Gelbfiebermücke (Aedes aegypti) ist in tropischen Ländern weit verbreitet. Die Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus) lebt auch in gemäßigtem Klima. Beide können Überträger sein.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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